Nutzen Sie einen aktuellen Virenscanner.
Ein Virenschutzprogramm überprüft Ihr Gerät regelmäßig auf schädliche Software und entfernt diese automatisch. Wichtig ist, dass der Virenscanner stets auf dem neuesten Stand gehalten wird.
Eine aktivierte Firewall.
Die Firewall fungiert wie ein Türsteher: Sie kontrolliert, welche Daten Ihr Gerät verlassen und welche hereinkommen. In den meisten Betriebssystemen ist sie bereits vorhanden und sollte unbedingt aktiviert sein.
Updates schließen Sicherheitslücken.
Veraltete Programme sind ein häufiges Einfallstor für Angreifer. Aktivieren Sie automatische Updates, damit Sicherheitslücken schnell geschlossen werden.
Seien Sie kritisch bei ungewöhnlichen Nachrichten.
E-Mails, die zu schnellem Handeln auffordern oder nach Passwörtern fragen, sind oft Betrugsversuche. Klicken Sie nicht auf verdächtige Links und geben Sie keine sensiblen Daten preis.
Zusätzlich empfehlen wir:
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) – neben dem Passwort wird ein zusätzlicher Code abgefragt, z. B. per App oder SMS.
Nutzen Sie einen Passwort-Manager.
Verwenden Sie für jedes Konto ein eigenes, starkes Passwort. Ein Passwort-Manager speichert diese sicher, sodass Sie sich nicht alles merken müssen.
Surfen Sie ohne Administratorrechte.
Nutzen Sie im Alltag ein normales Benutzerkonto. So kann Schadsoftware deutlich weniger Schaden anrichten, selbst wenn Sie unbeabsichtigt auf eine manipulierte Website gelangen.