Informationen rund um Depotübertrag und Kündigung.
Auf dieser Seite haben wir beide Möglichkeiten übersichtlich für Sie zusammengefasst – mit allen wichtigen Informationen, häufig gestellten Fragen und den passenden Formularen, damit Ihr Wechsel oder Ihre Kündigung reibungslos verläuft.

In einem ersten Schritt müssen Sie entscheiden, was Sie tun möchten.
Depot kündigen oder übertragen – das ist ein Unterschied.
Beide Wege haben unterschiedliche Abläufe, benötigen unterschiedliche Informationen und dauern unterschiedlich lang.
Bitte entscheiden Sie sich in einem ersten Schritt, ob Sie Ihr Depot kündigen oder übertragen möchten.
So können wir Sie bestmöglich unterstützen. Sollten Sie Fragen fragen können Sie uns gerne telefonisch kontaktieren.
Ihr MorgenFund Depot übertragen
Beim Depotübertrag werden Ihre Wertpapiere künftig von einem anderen Finanzinstitut verwahrt oder mehrere Depots in einem einzigen zusammengefasst. Beim Übergang zu einem anderen Finanzinstitut können allerdings Verzögerungen auftreten.
Mit guter Vorbereitung stellen Sie sicher, dass der Wechsel möglichst reibungslos und schnell verläuft.
So gehen sie vor
Ein Depotübertrag muss aus rechtlichen Gründen immer schriftlich und im Original unterschrieben bei uns eingehen. Eingescannte Dokumente per E-Mail dürfen wir leider nicht annehmen.
- Sie füllen das passende Formular (siehe unten) aus und senden es uns im Original
- Wir übertragen Ihre Anteile gemäß Ihrem Auftrag.
- An ein Fremdinstitut
- Innerhalb der MorgenFund auf ein anderes Depot - Je nachdem, wie Sie sich entscheiden, wird Ihr Depot aufgelöst, oder es besteht weiter.
Bitte beachten Sie: Wenn Ihr Depot nicht aufgelöst wird, können weiterhin Kosten anfallen, wie z. B. Depotgebühren.
Für die Auflösung des Depots aktivieren Sie bitte unbedingt auf dem Antrag das entsprechende Kästchen.
Wichtiger Tipp für einen optimalen Ablauf:
In Ihr neues Depot können Sie alle Wertpapiere mitnehmen, die dort handelbar sind. Prüfen Sie bitte beim neuen Anbieter vorab, ob das für Ihre Wertpapiere der Fall ist. Wertpapiere, welche nicht beim neuen Anbieter geführt werden können, können nicht übertragen werden.
Für diese Wertpapiere können Sie folgende Entscheidungen treffen:
- Das Wertpapier wird weiterhin bei einem Depot bei der MorgenFund geführt.
- Sie übertragen diese Wertpapiere an ein anderes Institut, bei welchen diese Papiere handelbar sind.
Hierfür benötigen wir dann einen erneuten Auftrag zur Depotübertragung. - Sie erteilen uns einen Auftrag zum Verkauf dieser Wertpapiere.
Bitte haben Sie auch etwas Geduld. Ein Depotübertrag dauert in der Regel mehrere Wochen. Die MorgenFund kann nicht den Status der Bearbeitung bei einem anderen Finanzinstitute sehen, deshalb können wir während der Übertragung keine Statusmitteilungen abgeben.
Sie wollen Ihr Depot zu einem anderen Finanzinstitut übertragen?
Sie können uns diesen Auftrag per Brief zukommen lassen.
Sie wollen Ihr Depot innerhalb der MorgenFund übertragen?
Sie können uns diesen Auftrag per Brief zukommen lassen
Häufige Fragen rund um Depot-Übertrag
Warum dauert der Depotübertrag so lange?
Ein Depotübertrag kann je nach Situation etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Besonders dann, wenn:
- ausländische Wertpapiere im Depot enthalten sind,
- einzelne Positionen nicht übernommen werden können, oder
- der Wechsel manuelle Abstimmungen zwischen den beteiligten Banken erfordert.
Solche Faktoren können den Prozess verzögern – auch wenn wir unser Möglichstes tun, um einen zügigen und reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
Unser Tipp: Eine sorgfältige Vorbereitung und vollständige Unterlagen helfen, den Übertrag zu beschleunigen. Bei Fragen sind wir jederzeit für Sie da.
Warum wurde mein Depot noch nicht vollständig übertragen?
Es ist möglich, dass Ihr Depot zunächst nur teilweise übertragen wurde.
Das kommt häufiger vor und ist meist kein Grund zur Sorge.
In vielen Fällen liegt das daran, dass einzelne Wertpapiere über unterschiedliche Abwicklungsstellen laufen oder unterschiedliche Bearbeitungszeiten haben. Dadurch können manche Positionen zeitversetzt übertragen werden.
Ihr Depot kann daher vorübergehend einen gemischten Bestand zeigen – mit bereits übertragenen und noch ausstehenden Wertpapieren.
Wir behalten den Prozess im Blick und informieren Sie, sobald der Übertrag abgeschlossen ist. Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.
Was passiert, wenn der neue Anbieter bestimmte Wertpapiere nicht verwalten kann?
Manche Wertpapiere – insbesondere ausländische Titel oder spezielle Fonds – können vom neuen Anbieter unter Umständen nicht übernommen oder verwahrt werden.
In solchen Fällen informieren wir Sie entsprechend.
Dann haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie:
- die betroffenen Wertpapiere verkaufen möchten, oder
- eine alternative Verwahrmöglichkeit (z. B. ein anderes Depot) nutzen wollen.
Wir unterstützen Sie gerne dabei, die für Sie passende Lösung zu finden.
Kann ich während des Übertrags Wertpapiere verkaufen?
Während des Übertragsprozesses ist kein Zugriff auf Ihre Wertpapiere möglich – das bedeutet:
Ein Verkauf während des Übertrags ist in der Regel nicht möglich.
Daher unser Hinweis:
Überlegen Sie vor dem Übertrag, ob Sie bestimmte Positionen vorab verkaufen möchten – zum Beispiel aus steuerlichen oder strategischen Gründen.
Verliere ich während des Übertrags Dividenden oder Zinszahlungen
In der Regel geht der Anspruch auf Dividenden nicht verloren. Sie bleiben anspruchsberechtigt – je nachdem, wo Ihre Wertpapiere am sogenannten Ex‑Tag lagen, erfolgt die Auszahlung an das entsprechende Depot oder Verrechnungskonto.
Die Auszahlung kann jedoch verzögert erfolgen, besonders bei gleichzeitig laufendem Übertrag. Manchmal trudeln Dividendenzahlungen noch Wochen oder gar Monate nach dem eigentlichen Übertrag auf das alte Verrechnungskonto ein.
In sehr seltenen Fällen berichten Anleger, dass Zahlungen nicht zugeordnet wurden oder unklar ist, welcher Anbieter (alte oder neue Bank) zuständig ist, insbesondere bei enger Terminierung rund um Ex‑, Record- oder Payment-Dates.
Zusammengefasst
Frage | Antwort |
---|---|
Verliere ich meinen Anspruch auf Dividenden? | Nein – der Anspruch bleibt bestehen. |
Kann es zu Verzögerungen kommen? | Ja, Zahlungen können teils deutlich verspätet eintreffen. |
Besteht ein Risiko, die Dividende nicht zu erhalten? | In Einzelfällen ja, insbesondere bei zeitgleichen Übertrag und Dividendendatum. |
Unser Tipp: Behalten Sie das alte Depot zumindest bis zur Dividendenauszahlung aktiv – insbesondere bei ausschüttenden Wertpapieren. So vermeiden Sie, dass Zahlungen im "Halbzeitbereich" verloren gehen.
Beeinflussen Wechselkursschwankungen den internationalen Depotübertrag?
Nein – Wechselkursschwankungen beeinflussen einen internationalen Depotübertrag nicht, solange die Wertpapiere nicht verkauft, sondern lediglich übertragen werden. Der Übertrag erfolgt buchungstechnisch, und es findet kein Währungsumtausch statt, der zu Kursverlusten oder -gewinnen führen könnte.
Kurz gesagt:
- Beim reinen Depotübertrag bleibt die Währung Ihrer Wertpapiere unangetastet.
- Wechselkursrisiken spielen daher nur bei Kauf oder Verkauf in einer Fremdwährung eine Rolle – nicht beim Übertrag selbst.
Was passiert mit meinem Freistellungsauftrag beim Depotübertrag?
Beim Wechsel zu einer neuen Bank wird der Freistellungsauftrag nicht automatisch mitübertragen.
Das bedeutet:
- Bei der neuen Bank müssen Sie einen neuen Freistellungsauftrag stellen, damit Ihre Kapitalerträge weiterhin steuerlich berücksichtigt werden.
- Bei MorgenFund sollte der bestehende Freistellungsauftrag aktiv gelöscht werden, sobald der Depotübertrag abgeschlossen ist – insbesondere, wenn keine weiteren Konten oder Depots bei uns bestehen.
Um Missverständnisse oder ungenutzte Freibeträge zu vermeiden, sollten Sie:
- den Freistellungsauftrag aktiv löschen; oder
- ihn bis zum Ende des laufenden Kalenderjahres befristen; bzw.
- wird die gesamte Geschäftsbeziehung mit der MorgenFund im laufenden Kalenderjahr vollständig beendet, endet der Freistellungsauftrag aus Vereinfachungsgründen ab dem folgenden Jahr automatisch – falls er nicht zuvor befristet oder gelöscht wurde
Können Depots mit vermögenswirksamen Leistungen übertragen werden?
Ja, grundsätzlich ist ein Depotübertrag von Wertpapieren, die im Rahmen vermögenswirksamer Leistungen (VL) erworben wurden, möglich. Allerdings gibt es dabei wichtige Einschränkungen, insbesondere im Hinblick auf die staatliche Förderung und die damit verbundene Sperrfrist.
Übertrag von VL-Wertpapieren
Ein Übertrag von VL-Wertpapieren ist grundsätzlich möglich, jedoch nur unter bestimmten Bedingungen:
- Nach Ablauf der Sperrfrist: Die Arbeitnehmersparzulage ist an eine gesetzliche Sperrfrist von insgesamt sieben Jahren gebunden. Erst nach Ablauf dieser Frist können die VL-Wertpapiere ohne Verlust der staatlichen Förderung übertragen werden.
- Vertragsbedingungen beachten: Einige VL-Verträge erlauben während der Ansparphase keinen Übertrag. In solchen Fällen kann es erforderlich sein, den Vertrag zu kündigen und einen neuen bei der gewünschten Bank abzuschließen.
Wichtige Hinweise
- Verlust der staatlichen Förderung: Ein vorzeitiger Übertrag vor Ablauf der Sperrfrist kann zum Verlust der bereits erhaltenen Arbeitnehmersparzulage führen.
- Depotwechsel: Bei einem Depotwechsel sollten Sie sicherstellen, dass die neuen VL-Wertpapiere weiterhin die Voraussetzungen für die Arbeitnehmersparzulage erfüllen.
Bevor Sie einen Depotübertrag von VL-Wertpapieren in Erwägung ziehen, sollten Sie sich umfassend über die Vertragsbedingungen und die steuerlichen Auswirkungen informieren. Es empfiehlt sich, die Beratung durch einen Steuerberater in Anspruch zu nehmen, um mögliche Nachteile zu vermeiden.
Ihr MorgenFund Depot kündigen
Wenn Sie Ihr Depot bei uns kündigen, verkaufen wir Ihre Anteile und überweisen den Verkaufserlös auf ein von Ihnen angegebenes Referenzkonto.
So gehen Sie vor:
Eine Depotkündigung muss aus rechtlichen Gründen immer schriftlich und im Original unterschrieben bei uns eingehen. Eingescannte Dokumente per E-Mail dürfen wir leider nicht annehmen.
- Sie füllen das passende Formular (siehe unten) aus und senden es uns im Original
- Wir verkaufen Ihre Anteile
- Wir überweisen Ihnen den Erlös.
Welches Formular brauche ich?
Kündigung eines MorgenFund Depots
- Die Gutschrift erfolgt auf das hinterlegte Referenzkonto:
Die Kündigung ist per Brief oder Fax möglich. - Die Gutschrift erfolgt auf ein anderes, von Ihnen angegebenes, Konto:
Aus Sicherheitsgründen kann die Kündigung nur per Brief erfolgen.
Kündigung eines MorgenFund Depots mit Vermögenswirksamen Leistungen
Sie können nur per Brief kündigen
Wohin geht der Brief?
Bitte senden Sie die unterschriebenen Formulare an
MorgenFund GmbH
60615 Frankfurt am Main
Fax: +49 (0)69 - 566080 - 025
Sie sind Kunde der Digitalen Vermögensverwaltung mit Depotführung in Luxemburg?
In diesem Falle loggen Sie sich bitte in Ihr Kundendepot ein und verkaufen Sie alle Anteile.
Die Verkaufserlöse erhalten Sie dann auf Ihr Referenzkonto gutgeschrieben

Wichtiger Tipp für einen optimalen Ablauf!
Wenn Sie ganz sicher sein wollen, dass Ihre Kündigung angekommen ist, senden Sie sie bitte per Einschreiben.
Geben Sie im Formular auch Ihre Kontaktdaten an, damit wir Sie bei Rückfragen leicht erreichen können.
Häufige Fragen rund um Depot-Kündigung
Welche steuerlichen Auswirkungen hat die Auflösung meines Depots?
Bei der Auflösung Ihres Depots werden Ihre Wertpapiere verkauft. Dabei können Gewinne entstehen, die steuerpflichtig sind – zum Beispiel im Rahmen der Abgeltungsteuer.
Wir empfehlen daher, sich vorab über mögliche steuerliche Konsequenzen zu informieren – etwa durch Rücksprache mit Ihrem Steuerberater.
Welche Gebühren und Kosten fallen bei der Depot-Kündigung an?
Die Kündigung Ihres Depots selbst ist in der Regel kostenlos.
Allerdings können beim Verkauf Ihrer Wertpapiere Verkaufsgebühren und andere Transaktionskosten anfallen, die Ihren Auszahlungsbetrag entsprechend mindern.
Bitte beachten Sie:
Die genauen Kosten richten sich nach dem für Sie gültigen Preis- und Leistungsverzeichnis.
Dieses finden Sie auf unserer Website im Bereich Formularcenter/Vertragsunterlagen.
Kann ich mein Depot auch an einen anderen Anbieter übertragen?
Ja natürlich. Sie finden weitere Informationen zur Depotübertragung weiter unten auf der Seite
Was passiert mit meinem Freistellungsauftrag nach der Depot-Kündigung?
Die Kündigung Ihres Depots führt nicht automatisch zur Beendigung des Freistellungsauftrags (FSA). Solange Sie den FSA nicht aktiv widerrufen oder befristen lassen, verbleibt er bei der MorgenFund – selbst wenn das Depot bereits aufgelöst wurde.
Um Missverständnisse oder ungenutzte Freibeträge in der Zukunft zu vermeiden, sollten Sie:
- den Freistellungsauftrag aktiv löschen; oder
- ihn bis zum Ende des laufenden Kalenderjahres befristen
Benutzen Sie hierfür das Formular Freistellungsauftrag.
Automatisches Erlöschen – mit Einschränkungen
Wird die gesamte Geschäftsbeziehung mit der MorgenFund im laufenden Kalenderjahr vollständig beendet, endet der Freistellungsauftrag aus Vereinfachungsgründen ab dem folgenden Jahr automatisch – falls er nicht zuvor befristet oder gelöscht wurde
Wie lange dauert es, bis mein Depot endgültig gekündigt ist?
Die Dauer einer Depotkündigung hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von eventuell bestehenden Kündigungsfristen, der Abwicklung der Wertpapierverkäufe sowie der Art der im Depot enthaltenen Wertpapiere.
Je nach Situation kann die Abwicklung unterschiedlich lange dauern.
Sobald alle Positionen verkauft und ausgebucht sind, wird der Erlös auf Ihr Referenzkonto überwiesen und das Depot geschlossen.
Unser Tipp: Prüfen Sie vorab, ob spezielle Fonds oder Papiere mit längerer Abwicklungsdauer im Depot enthalten sind – wir unterstützen Sie gerne dabei.
Kann ich mein Depot auch nur teilweise kündigen?
Eine „Teilkündigung“ im eigentlichen Sinne gibt nicht – aber Sie können natürlich einzelne Wertpapiere verkaufen oder nur einen Teil Ihres Depots auf ein anderes Konto übertragen.
Wichtig zu wissen:
Das gilt nicht als Kündigung des Depots, sondern lediglich als Verkauf oder Teilübertrag. Ihr Depot bleibt dabei weiterhin bestehen.
Wenn Sie Unterstützung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter!
Was geschieht, wenn ich meine Meinung nach der Kündigung ändere?
Wenn Sie Ihre Kündigung zurückziehen möchten, ist das in vielen Fällen noch möglich – abhängig davon, wie weit der Vorgang bereits fortgeschritten ist.
Kontaktieren Sie einfach unseren Kundenservice, damit wir gemeinsam prüfen können, was noch machbar ist. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Bitte beachten Sie:
Wertpapiere, die im Rahmen der Kündigung bereits verkauft wurden, können nicht wieder steuerunschädlich eingebucht werden.
Können Depots mit vermögenswirksamen Leistungen gekündigt werden?
Ja, ein Depot, in dem vermögenswirksame Leistungen (VL) angelegt sind, kann grundsätzlich gekündigt werden. Allerdings gibt es dabei wichtige Aspekte zu beachten, insbesondere im Hinblick auf die staatliche Förderung.
Kündigungsmöglichkeiten für VL-Depots
- Vorzeitige Kündigung (prämienschädlich): Eine vorzeitige Kündigung ist möglich, führt jedoch zum Verlust der Arbeitnehmersparzulage für die bereits eingezahlten Beiträge. In diesem Fall spricht man von einer „prämienschädlichen“ Kündigung.
- Reguläre Kündigung nach Ablauf der Sperrfrist: Nach Ablauf der siebenjährigen Sperrfrist (sechs Jahre Ansparphase plus ein Jahr Ruhephase) können Sie Ihr VL-Depot regulär kündigen, ohne die staatliche Förderung zu verlieren.
Vorgehensweise bei der Kündigung
Unabhängig von der Art der Kündigung sollten Sie folgende Schritte beachten:
- Schriftliche Kündigung: Reichen Sie das entsprechende Verkaufsformular bei der MorgenFund GmbH ein.
- Arbeitgeber informieren: Teilen Sie Ihrem Arbeitgeber mit, dass keine weiteren Zahlungen auf das VL-Konto erfolgen sollen.
- Depotauflösung: Falls keine weiteren VL-Zahlungen erfolgen, kann das Depot aufgelöst werden. Beachten Sie jedoch, dass bei einer vorzeitigen Kündigung die staatliche Förderung verloren geht.
Wichtige Hinweise
- Verlust der Arbeitnehmersparzulage: Bei einer vorzeitigen Kündigung verlieren Sie den Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage für die bereits eingezahlten Beiträge.
- Depotgebühren: Nach der Kündigung können weiterhin Depotgebühren anfallen, wenn das Depot nicht vollständig aufgelöst wird.
- Steuerliche Aspekte: Beachten Sie, dass die Arbeitnehmersparzulage in Ihrer Steuererklärung beantragt werden muss.